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Mit eigenem Blut aktiv zur Selbstheilung beitragen und die Abwehrkräfte aktivieren in der Eigenbluttherapie

Die klassische Eigenbluttherapie ist ein Verfahren aus der Naturheilkunde. Dabei wird Blut aus der Vene entnommen und intramuskulär (in den Muskel) wieder eingespritzt. Hierdurch sollen Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden. Die Eigenbluttherapie wird erfolgreich eingesetzt bei der Behandlung von immer wieder kehrenden Infekten und Allergien, d.h. zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte.

 

Behandlungsziele sind:

  • Förderung der Stoffwechselvorgänge und damit der Ausscheidung toxischer Substanzen (z.B. Amalgam, Umweltgifte, Nikotin)
  • Regulation des Immunsystems bei Schwächung (Infektionsanfälligkeit, immer wieder aufkommende Infekte, Allergien)
  • Durchblutungsförderung (z.B. Migräne, chronische Müdigkeit)

 

Wir haben also mit dieser Eigenbluttherapie eine breitgefächerte Möglichkeit, sowohl die enzymatischen Stoffwechselleistungen wie auch die ebenso wichtigen immunologischen Erkenntnisvorgänge im Organismus zu unterstützen.

Zur Wirkungsverstärkung kann dem intramuskulär zu injizierenden Venenblut Echinacea (aus der Wurzel des roten Sonnenhutes) beigemischt werden, was sich zusätzlich positiv auf das Immunsystem auswirkt.

 

Orale Eigenblutbehandlung

Die orale Eigenblutbehandlung ist besonders geeignet für Kinder. Ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere wird homöopathisch potenziert und dann als Tropfen tgl. über eine gewisse Zeit eingenommen.

 

Bitte beachten Sie:

Hierbei handelt es sich um zusätzliche Leistungen die i.d.R. nicht von gesetzlichen Krankenkassen oder anderen Kostenträgern übernommen werden und somit vom Patienten selbst zu tragen sind.